Pädagogischer Ansatz unserer Lehrer
Schuleingangsphase Ab dem Schuljahr 2024/2025 arbeiten wir in der Schuleingnagsphase ( Klassenstufe 1 und 2) jahrgangsgemischt. Dies bringt: -> die Ermöglichung der flexiblen Verweildauer der Kinder ohne Bruch -> die Erleichterung des Ankommens in der Schule -> das schnellere Erfahren und Erlernen von Ritualen und Regeln -> die Verstärkung der sozialen Verantwortung und Sozialkompetenz der Kinder -> die Wahrnehmung von Entwicklungsfortschritten durch Wiederholung des Gelernten und Vertiefung des Wissens -> das Lernen voneinander auf unterschiedlichen Niveau an einer Sache mit sich.
BEWEGUNG IST DABEI EINE UNIVERSELLE
LÖSUNGSMÖGLICHKEIT = Bewegte Schule! · Erhöht Konzentration und Aufmerksamkeit · Sorgt für Spannungsausgleich · Steigert die Lernmotivation · Fördert Eigenaktivität senkt Nervosität · Fördert die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten · Ermöglicht Selbstverwirklichungserfahrung
Bezüglich Gesundheit · Führt zu gesundheitsbewusster Lebensweise · Steigert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit · Beugt Zivilisationskrankheiten vor · Erhöht Bewegungssicherheit, und mindert Unfallrisiko · Führt zu Wohlbefinden
Soziales Klima · Steigert die Lehr- und Lernfreude · Entspannt die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler · Stärkt Selbstvertrauen und soziale Kompetenz · Fördert Schulzufriedenheit · Mindert Aggressivität
·
Fördert
Zusammenhalt und Teamgeist
Rhythmisierung
- ein gesunder Tagesablauf ist wichtig für die Entwicklung unserer Kinder.
„Von der Kita in die Schule“ Konzept für die Zusammenarbeit von der GS und der Kita zur optimalen Gestaltung des Übergangs
Leitlinien: 1. Das Kind mit seinen Stärken und Bedürfnissen steht im Mittelpunkt. 2. Übergänge gestalten, ist eine gemeinsame Aufgabe aller beteiligten Erwachsenen. 3. Partnerschaft zwischen GS und Kita braucht verbindliche Strukturen. 4. Gemeinsame Qualifikationsgrundlagen erleichtern den fachlichen Austausch und die Kooperation. 5. Lokale Kooperation entwickeln und nutzen.
Konzeption Übergang Grundschule – weiterführende Schulen
Der Übergang soll im Erleben eines Schülers sowie deren Eltern transparent und rücksichtsvoll gestaltet werden.
Transparenz Umsetzung - -sich der eigenen Perspektive werden bewusst HSK-Unterricht - - Schularten kennenlernen Unterrichtsgänge - - Örtlichkeiten, Personen kennen- Elternabend lernen Homepage der Schule - - Inhalte/Abläufe durchschauen grafische Übersichten - - Termine und Fristen kennen Kooperationspartner zum EA - - Durchlässigkeit des Thüringer Bildungssystems kennen und begreifen
Rücksicht - - Kinder haben nur begrenzt Partnerschaftliche Elternarbeit Möglichkeiten der Mitgestaltung bei Einzelgesprächen ebenso wie und Beeinflussung beim Elternabend „Schullaufbahn“ - - Bildungsbiografie der Eltern kennen Auswertung der Kompetenzbögen - - bisherige Schullaufbahn beachten mit Kind und Eltern gemeinsam - - Stärken und Schwächen jedes Zeit für gegenseitige Hospitation Einzelnen im Kontext zu sehen und Gespräche mit RS-Lehrern - - Erfahrungsberichte an Schulleitung und mit Gymnasium werden fest - - Beratung der RS zur Klassenbildung geplant - - Besprechung der Förderpläne Erfahrungsaustausch
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